Früher wünschte ich mir so viel,
Teil eines Großen zu sein,
Teil einer Gemeinschaft,
Teil eines Starken,
doch wenig blieb mir davon.
Weiß nicht mehr wo ich stehe,
dunkel ist mein Licht
und Finsternis mein Begleiter.
Wohin nur.. ist alles hin, geht alles.
Samstag, 16. Juni 2012
Donnerstag, 14. Juni 2012
Sehnsucht
"Hinter aller Traurigkeit,
hinter aller Sucht,
hinter aller Verzweiflung,
hinter allen Schmerzen,
hinter aller Enttäuschung,
hinter aller Gewalt,
hinter jeder Intrige,
hinter aller Dunkelheit,
hinter allen Fragen...
steckt tief verborgen eine Sehnsucht.
Sehnsucht ist die Suche
nach einem Paradies,
nach Heimat,
nach Schönheit,
nach Liebe,
nach dem was in Ewigkeit bleibt - nach Gott."
(Michael Stahl)
..Und er hat recht.. oder?
hinter aller Sucht,
hinter aller Verzweiflung,
hinter allen Schmerzen,
hinter aller Enttäuschung,
hinter aller Gewalt,
hinter jeder Intrige,
hinter aller Dunkelheit,
hinter allen Fragen...
steckt tief verborgen eine Sehnsucht.
Sehnsucht ist die Suche
nach einem Paradies,
nach Heimat,
nach Schönheit,
nach Liebe,
nach dem was in Ewigkeit bleibt - nach Gott."
(Michael Stahl)
..Und er hat recht.. oder?
Mittwoch, 6. Juni 2012
Gewohnheit
Wenn Dein Leben nur noch ein Nebel ist
ohne Grund und ohne Inhalt
wie ein Gedanke, der vergeht
und Du schwebst durch den Tag
bist weder im Gestern , noch im heute
und vom morgen weißt Du nichts
ob die Augen offen oder geschlossen
es kommt Dir eine Leere vor
das Vakuum der Traumlosigkeit
wie als hätte Dir jemand dein Inneres
durch Leere ersetzt
und Du füllst es mit Gerümpel
wie als wärest Du nur noch Schema und Gestalt
aus Gewohnheit und ohne Ziel
im weiten Meer des Lebens
Ozean ohne Sinn
schwimmst Du von Insel zu Insel
und findest die Insel leer, öde, fade
wo Deine Stimme verstummt
wo der Blick nur noch Trübe und blass
durch die Leere schwebt
weil Dein Leben was Du hast
pure Gewohnheit geworden ist
und Dein Ziel verschwimmt in der Ferne
ohne Grund und ohne Inhalt
wie ein Gedanke, der vergeht
und Du schwebst durch den Tag
bist weder im Gestern , noch im heute
und vom morgen weißt Du nichts
ob die Augen offen oder geschlossen
es kommt Dir eine Leere vor
das Vakuum der Traumlosigkeit
wie als hätte Dir jemand dein Inneres
durch Leere ersetzt
und Du füllst es mit Gerümpel
wie als wärest Du nur noch Schema und Gestalt
aus Gewohnheit und ohne Ziel
im weiten Meer des Lebens
Ozean ohne Sinn
schwimmst Du von Insel zu Insel
und findest die Insel leer, öde, fade
wo Deine Stimme verstummt
wo der Blick nur noch Trübe und blass
durch die Leere schwebt
weil Dein Leben was Du hast
pure Gewohnheit geworden ist
und Dein Ziel verschwimmt in der Ferne
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